In 4.0 megapixel mode, recording and playback take place at 25 frames/sec. NTI-ST4104IR-PTZ-WIFI has adaptive infrared lighting.
Numerous advanced functions are available to the user, which only enable the full use of high-resolution video images. With the ePTZ function, an interesting region in the camera view can be zoomed in with just a few mouse clicks via the web interface, software, or network video recorder.
In addition, functions such as VCA Basic + Smart Events, built-in microphone + loudspeaker, motion detection, day/night (ICR), Smart IR, BLC, WDR 120dB, IP66, LAN Interface10/100, data transfer to NAS server, or up to 256GB microSD card for the complete package of the high-resolution PTZ network camera.
NTI-4104IR-PTZ-WIFI corresponds to protection class IP66 and offers optimal protection against moisture and dust. It is therefore ideal for a wide variety of applications under adverse weather and environmental conditions. Like all modern network cameras, the IP PTZ camera has PoE power feed. This means that the power supply can be provided via 12V DC (19w) or alternatively via Power over Ethernet (PoE), if a corresponding switch or injector is available.
Features:
- 4.0MP (2560x1440p)
- 1/3" CMOS
- 4x optical zoom
- 16x digital zoom
- 25fps at 2560x1440p
- 2.8-12mm motor zoom (4.3x)
- Built-in microphone
- 65° max pan/tilt speed
- H.265+/H.265
- Alarm IO 1/1 + audio IO 1/1
- Ethernet 10/100 Base-Tx
- Night vision up to 20m
- 355° swivel range
- 300 preset positions
- microSD up to 256GB
- BLC/WDR 120dB
- WiFi up to 50m
- PoE/12V DC
- IR/white light
- ONVIF
- IP66
-130.7 x 101.7 mm
Wide Dynamic Range 120dB
WDR ensures a clear and continuously usable image with strong light/dark contrasts. Situations with strong backlight, e.g. With light coming in through windows or dazzling car headlights, places special demands on a camera: without WDR, the image is either under-or over-lit and is therefore unusable. WDR, on the other hand, increases the dynamic range and displays both the light and the dark areas of the image precisely. An indispensable feature for efficient surveillance.
MicroSD Card Support
The support of microSD cards offers additional protection in the event that the Internet should fail. This ensures that your recordings are not lost. In the event of an internet failure, the camera records directly to the memory card. You can also use the camera as a standalone surveillance solution.
Integrated Microphone
With the integrated microphone, you have the possibility to communicate.
Wireless Connectivity (WIFI)
The WIFI network camera can be installed anywhere at home, in a small office or shop, and connected to the router or WIFI network video recorder via WIFI. The wireless connectivity allows the network camera to move flexibly from place to place should the surveillance requirements change. The WIFI range can vary greatly due to different local conditions.
Power over Ethernet (PoE)
The advantage of Power over Ethernet (PoE) technology is that the network camera, which was connected to the network cable, can be supplied with power directly. Even cameras that are installed in particularly difficult-to-access locations do not require an additional power supply via a power supply unit.
ONVIF Support
The ONVIF integration defines a common protocol for the exchange of information between network video devices, including automatic device discovery, video streaming, and intelligent metadata. ONVIF enables numerous products from different manufacturers to interact with one another without complicated and time-consuming development.
Wireless Internet Access
- Protocol: DSSS/OFDM
- Channel bandwidth: 20/40MHz
- Security: 64/128-bit WEP, WPA/WPA2, WPS
- Radio range: 50m
- Wireless standards: IEEE 802.11 b/g/n
- Frequency range: 2.4 to 2.483 GHz
- Transfer rates: 11b: 11 Mbps; 11 g: 54 Mbit/s; 11n: 150 Mbit/s
Supplementary Light
- IR distance: up to 20m
- Smart-IR: yes
- White light distance: up to 10m
PTZ
- Range of Motion (Pan): 0° to 355°
- Swivel Speed: Configurable from 0.1°/s to 60°/s. Preset speed: 65°/s
- Range of Motion (inclination): 0° to 90°
- Tilt speed: Configurable from 0.1°/s to 50°/s. Preset speed: 60°/s
- Proportional Zoom: Support
- Presets: 300
- Patrol Scan: No.
- Sample Scan: No.
- Shutdown Memory: Support
- Park Action: Default
- PTZ Status Indicator: ON/OFF
- Preset Freezing: Support
- Planned task: Preset/Dome restart/Dome adjustment/Aux output
General
- Material: ADC12 + PC
- Weight approx .: 0.600 kg
- Protection level: IP66 standard, 6000 V lightning protection, surge protection and voltage transient protection
- Power: 12 VDC, PoE 802.3at, max. 9.9 W (including max.2.4 W for IR, 1.2 W for white light flashing)
- Working temperature: -30° C to 60° C
- Working humidity: = 90%
Delivery:
1x Neostar NTI-ST4104IR WIFI 4.0MP H265 + 2560x1440p IR 2.8-12mm Motor Zoom mini PTZ Camera IP66
1x Dowels and Screws Set
1x Quick Start Guide (EN)
1x Quick Start Guide (DE)
Allgemeine Fragen
Überwachungskameras sind Kameras, die dafür da sind, die private Sicherheit oder die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden und Unternehmen zu dokumentieren und ggf. langfristig zu speichern.
Das Ziel liegt darin im Fall einer Bedrohung der Sicherheit oder eines Bruchs der Privatsphäre einen per Video dokumentierten Beweis zu haben und ggf. die Täter so aufzunehmen, dass sie von der Polizei identifiziert und festgenommen werden können.
Aber schon zur Prävention und Abschreckung alleine schaffen sich viele Menschen Überwachungskameras an, damit Kriminelle gar nicht erst auf die Idee kommen, bei einem einzubrechen, oder einen zu bestehlen.
Bei Überwachungskameras gibt es grundlegend verschiedene Techniken.
Das erste Beispiel ist Analog HD. Analoge HD Geräte sind in sofern praktisch, dass sie einfach per Kabel an einen Rekorder angeschlossen werden können und eine stabile Punkt-zu-Punkt Verbindung herstellen. So kann ein konstantes und kaum zu störendes Signal übermittelt werden.
TVI oder auch “Transport Video Interface” ist ebenfalls eine analoge Übertragung von hoch aufgelösten, respektive von HD-Videos. HD-TVI Kameras nehmen Videos von 2 Megapixel bis 4K auf und nutzen Koaxialkabel zur Datenübertragung (Quelle cambuy.de).
HDCVI, was für High Definition Composite Video Interface steht, ist eine Technologie der digitalen Bildübertragung und ermöglicht eine Übertragung für Videos mit einer Auflösung von HD. Full-HD bis hin zu 4K. Der Vorteil liegt hier in der hohen Bildqualität und der geringen Latenz. Die Reichweite beträgt in der Regel um die 600 Meter (Quelle: dahuasecurity.com).
IP (“Internet-Protokoll”) Technologie beschreibt eine Datenübermittlung über das Netzwerk. Heutzutage ist dies die gängigste Art von Überwachungskameras (Quelle: aptex.ch).
Wieviele Kameras man installieren sollte ist natürlich rein subjektiv zu betrachten. Es kommt ganz darauf an, welche Bereiche Ihres Grundstücks abgedeckt werden sollen und wo Sie eine Kamera brauchen, um sich sicher und wohl fühlen zu können. Es liegt also ganz in Ihrem eigenen Ermessen. Hinsichtlich der Aufnahmeart kann man zwischen Rekorder und Live-Video wählen.
Bei einem Rekorder schließt man die Kameras an einen Videorekorder ein welcher das gesamte Filmmaterial aufzeichnet.
Ein Live-Video hingegen ermöglicht einem per App das momentane Live-Bild zu jeder Zeit abzurufen. Einige Kameras mit Live-Bild nehmen zusätzlich Ereignisse auf und Speichern diese kurzen Clips in der App, wie zum Beispiel erkannte Bewegungen entweder generell oder lediglich im Abwesenheitszeitraum.
Hier gilt es natürlich die persönlichen Präferenzen zu erfüllen. Dies kann gelten für die Kamera-Art, die Aufnahme-/Aufruf-Funktion des Bildes und zusätzliche Features wie Infrarot-Nachtsicht oder steuerbare Bewegung.
Die Videoqualität der Kameras aus unserem Shop reicht je nach Modell von HD über WQHD und Full-HD bis hin zu einer Auflösung von 4K.
Genauere Informationen finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibung.
Installation und Nutzung
Wie in der vorherigen FAQ Frage schon erwähnt kann man sich entweder für einen Video-Rekorder oder ein Live-Bild entscheiden. Der Rekorder bietet eine vollständige Aufnahme des erfassten Bildes bis die Festplatte voll ist. Bei einem Live-Bild kann man Video 24/7 anschauen jedoch wird das Bild nicht immer aufgezeichnet, jedoch kann man bei vielen Systemen über eine App kurze Clips aufnehmen lassen. Dies kann manuell gesteuert erfolgen oder auch bei Bewegungserkennung automatisch aufnehmen. Diese Clips werden dann in der App gespeichert.
Grundlegend muss man sich keine Gedanken machen, nur wenn das Glas vor der Linse beschlägt, dreckig oder durch den Regen verwischt wird. Sollte man mit einem lappen und vielleicht Glasreiniger drüber wischen. Ansonsten sollte man bei Akkubetriebenen Kameras beachten, dass der Akku ausreichend geladen ist, respektive den Akku präventiv aufladen.
Es kommt natürlich immer auf das Kamera-Modell an, jedoch lohnt es sich grundsätzlich sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen die eigene Sicherheit durch eine Überwachungskamera zu verstärken und Kriminelle nicht nur präventiv abschrecken sondern auch im Extremfall identifizieren zu können. Sie sichern sich praktisch also doppelt ab und gerade Unternehmer können dadurch profitieren, da diese eher von Raubüberfällen oder einbrüchen betroffen sind als Privatpersonen. Es kann sich also durchaus für den privaten als auch beruflichen Gebrauch auszahlen, ein wenig Geld in eine Überwachungsanlage zu installieren und so ggf. viel teureres Diebesgut oder noch wichtiger die eigene Sicherheit und Gesundheit zu sichern.
Um einen möglichst großen präventiven Effekt zu erzeugen, sollte man die Kameras so auffällig wie möglich platzieren. So überlegen es sich Verbrecher gleich zweimal, ob sie bei einem einbrechen. Fokussieren Sie sich am besten auf Ein- und Ausgänge sowie Tiefstehende Fenster, Hintertüren und Garagen. Am Haupteingang sollten Sie Ihre Kamera nicht unbedingt auf die Tür sondern falls vorhanden eher auf die Auffahrt oder zum Vorgarten (Quelle: Bascom).
Hierbei kommt es ganz auf den erfassbaren Bereich an. Sollten Sie eine bewegliche Kamera verwenden, die bei Drehung auch fremde oder öffentliche Grundstücke filmen kann, besteht die Option für Ihre Nachbarn oder öffentliche Passanten rechtlich gegen Sie vorzugehen (Quelle: test.de). Ist in jedem gedrehten oder geneigtem Winkel nur Ihr Grundstück und Besitz zu sehen, dürfen Sie problemlos auch bewegliche Kameras verwenden.
Dies hängt wieder vom Kamera- und Software-System ab. Man unterscheidet grundlegend zwischen dauerhaften Aufnahmen respektive Live-Bildern, die wenn überhaupt vollständig auf Festplatten gespeichert werden. Dies ist oft bei Firmen und Unternehmen mit einer dauerhaften Vdeo-Überwachung der Fall, damit im Notfall die Vollständigen Aufnahmen vorliegen und Live-Kameras, die durch einen bestimmten Auslöser einzelne Videos aufnehmen. Diese Technik findet eher nutzung in der privaten Grundstücküberwachung, die oft aufnehmen, wenn eine Bewegung erkannt wird sobald das System scharf gestellt ist. So werden nur einzelne potenziell verdächtige Clips gespeichert.
Dies variiert je nach dem, welches Kamera System Sie benutzen. Es gibt einige Marken, die eine eigene App anbieten worüber Sie nicht nur das Livebild verfolgen, sondern auch aufgenommene Videos anschauen können. Ein Beispiel hierfür ist eufy.
Andersrum gibt es auch Kameras, die sich in bereits bestehende Systeme integrieren lassen, wie etwa bei AJAX, wo jede IP Kamera, die das RTSP-Protokoll unterstützt integriert werden kann.
Ebenfalls lassen sich manche Kameras einfach an eine Festplatte anschließen, wo sich die Videoaufnahmen vollständig speichern lassen.
Rechtliche Beschränkungen
Kurz gefasst: Sie dürfen alles filmen was zu Ihrem Grundstück gehört und alles was fremdes oder öffentliches Grundstück ist, darf auf Ihrem Video nicht zu sehen sein. Wenn sie Ihr Auto beispielsweise auf der öffentlichen Straße parken, dürfen Sie dies nicht überwachen. Das Recht zu filmen beschränkt sich ausschließlich auf das private Grundstück.
Außerdem ist es besser, wenn man Gäste und Besucher*innen darauf hinweist, dass das Grundstück welches sie betreten überwacht wird (Quelle: Verbraucherzentrale).
Kameras sind rechtlich überall gestattet, solange es sich bei dem gefilmten, Gebäude, Objekt und oder Grundstück um den eignen Besitz handelt.
Alles was nicht einem selbst gehört darf nicht gefilmt werden und kann falls es doch gefilmt wird rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen (Quelle: test.de).
Solange Sie Ihr eigenes Grundstück aufnehmen gibt es keine rechtlichen Beschränkungen dafür, wie lange man die Aufnahmen speichern darf. (Quelle: Stiftung Warentest)
Es empfiehlt sich definitiv an Ihrem Grundstück eine Kennzeichnung anzubringen, dass dieser Bereich videoüberwacht wird. So vermeiden Sie die Gefahr von Vorwürfen anderer, dass Sie sie ohne ihr Wissen aufnehmen und entgehen solange Sie nur Ihr eigenes Grundstück filmen jeder rechtlichen Auseinandersetzung.
Grundsätzlich lassen sich Aufnahmen auf denen Einbrecher zu sehen sind bei der Polizei als Beweismittel benutzen, jedoch darf dies nur zu Ermittlungszwecken an die Polizei oder offizielle exekutive Gewalten gegeben werden und keineswegs veröffentlicht werden. Sollte dies trotzdem getan werden, kann der oder die Täter*in auf einen Schadensersatz plädieren (Quelle: test.de)