Durch die farbige Nachtsicht erreicht das Floodlight detailreiche, messerscharfe Aufnahmen auch im Dunkeln. Dieser Service Funktionen ganz ohne Abonnement und ganz ohne monatliche Gebühren! Durch die Flexible Installation ist eine Montage an der Wand oder Decke absolut mühelos.
Features
- 2K HD Auflösung
- 3-LED Lichtpaneele
- Einstellbare Helligkeit
- IP65 Wasserschutzklasse
- Motiverfassung und verfolgung mit KI
- Optionen für Wand- oder Deckenmontage
- 360 Grad Schwenk- und 130 Grad Neigefunktion
- Beidseitige Audiofunktion und Sirene mit 100 Dezibel
- Kompatibel mit Sprachassistent, wie Google Assistant und Amazon Alexa*
*Die Floodlight Cam 2 Pro unterstützt kein Apple Homekit (Derzeit)
Alles auf einen Blick!
Verwenden Sie mühelos Ihr Smartphone für klare Aufnahmen, sobald sich jemand Ihrem Haus nähert. Dank Activity Zone legen Sie nämlich selbst fest, welcher gefilmte Bereich für Sie am wichtigsten ist. Durch die zwei Aktivitätszonen können Benutzer gewünschte Zonen einrichten, um unnötige Ereigniswarnungen oder die Aufzeichnung von unnötigem Filmmaterial zu vermeiden! Für eine genaue Eckenansicht einfach das Objektiv um 360° drehen, um alles im Blickwinkel zu behalten.
Smarte Beleuchtung & Enorme schärfe
Die regulierbare Helligkeit und Farbtemperatur sorgen dafür, dass der gesamte Eingangsbereich vor der Haustür optimal erleuchtet wird, je nach Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und persönlichem Zeitplan. Ab jetzt spenden nämlich die Scheinwerfer an der Haustür nicht nur 3000 Lumen Helligkeit, sondern gleichzeitig absolute Sicherheit mit kristallklarer Überwachung. Sie erfasst und speichert alle Aktivitäten rund um das Zuhause in einer messerscharfen Auflösung von 2K!
Technische Daten
- IP65 Wasserschutz
- Beidseitige Audiofunktion
- Kompatibel mit Sprachassistent, wie Google Assistant und Amazon Alexa*
- Sirene mit 100Db (Dezibel)
- 2K Auflösung
- Erkennung von Personen und Fahrzeugen, KI-Erfassung und -Verfolgung von Motiven
- 270°, 12 m lange anpassbare Bewegungserkennungszonen
- Bewegungsverfolgung und automatische Fahrt
- Voreingestellte Ansichten mit Aktivitätszonen
- Aktiviert nach Zeitplan, Sonnenaufgang/Sonnenuntergang, Uhrzeit und Bewegungserkennung
- Einstellbar von kühl bis warm, 3000° Kelvin bis 5700° Kelvin
- Ferngesteuerte Sirene mit 100 dB
- Kameraobjektiv: Sichtfeld von 130°
- 3 abstimmbare Lichtpaneele mit bis zu 3000 Lumen
- Bewegungsaktivierte Ereignisaufzeichnung
- 8 GB lokaler Speicher (über 30 Tage)**
- Stromversorgung: Fest verdrahtet (110 bis 240 V)
- Konnektivität: 802.11 b/g/n WLAN-Verbindung, 2,4 GHz
- Gewicht: 220g
- Bis zu -20 °C bis 50 °C***
* HomeBase wird im vierten Quartal 2021 unterstützt, nicht mit Apple HomeKit kompatibel
** Modell zur Schätzung der Aufzeichnungsdauer: 45 Mal am Tag, 30s Aufzeichnung pro Auslösung
*** Die explosionssichere Abdeckung des Schwenkkopfes widersteht Schneewetter. Bei -20°C friert der Schwenkkopf nicht ein und dreht sich frei.
Installation & Abmessung
- Empfohlen für: Standard-Anschlussdose enthalten
- Halterung für Wandmontage und Deckenmontage
- Wandmontage: 45 (Lichtverlängerung) x 26,5 x 21 cm
- Deckenmontage: 45 (Lichtverlängerung) x 19 x 18,5 cm
Lieferumfang
1x eufy Floodlight Cam 2 Pro Überwachungskamera mit Scheinwerfer
1x Netzteil
1x Montagekit
1x Schraubenpakete
1x Schnellstartanleitung
Hinweise
- Der 8GB lokale Speicher kann nicht durch eine externe Speicherkarte erweitert oder aktualisiert werden.
- Derzeit besteht keine Unterstützung von HomeBase oder HomeBase 2
- Das Gerät kann mit weiteren Personen im Haushalt geteilt werden. Der Eigentümer kann die Berechtigungseinstellungen für verschiedene Personen anpassen.
- Floodlight Cam 2 Pro erfordert eine vorhandene Außenverkabelung und eine Anschlussdose für die Installation.
- Die LED-Lampen der Floodlight Cam 2 Pro sind nicht austauschbar. Diese können bis zu über 100.000 Stunden verwendet werden.
Allgemeine Fragen
Überwachungskameras sind Kameras, die dafür da sind, die private Sicherheit oder die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden und Unternehmen zu dokumentieren und ggf. langfristig zu speichern.
Das Ziel liegt darin im Fall einer Bedrohung der Sicherheit oder eines Bruchs der Privatsphäre einen per Video dokumentierten Beweis zu haben und ggf. die Täter so aufzunehmen, dass sie von der Polizei identifiziert und festgenommen werden können.
Aber schon zur Prävention und Abschreckung alleine schaffen sich viele Menschen Überwachungskameras an, damit Kriminelle gar nicht erst auf die Idee kommen, bei einem einzubrechen, oder einen zu bestehlen.
Bei Überwachungskameras gibt es grundlegend verschiedene Techniken.
Das erste Beispiel ist Analog HD. Analoge HD Geräte sind in sofern praktisch, dass sie einfach per Kabel an einen Rekorder angeschlossen werden können und eine stabile Punkt-zu-Punkt Verbindung herstellen. So kann ein konstantes und kaum zu störendes Signal übermittelt werden.
TVI oder auch “Transport Video Interface” ist ebenfalls eine analoge Übertragung von hoch aufgelösten, respektive von HD-Videos. HD-TVI Kameras nehmen Videos von 2 Megapixel bis 4K auf und nutzen Koaxialkabel zur Datenübertragung (Quelle cambuy.de).
HDCVI, was für High Definition Composite Video Interface steht, ist eine Technologie der digitalen Bildübertragung und ermöglicht eine Übertragung für Videos mit einer Auflösung von HD. Full-HD bis hin zu 4K. Der Vorteil liegt hier in der hohen Bildqualität und der geringen Latenz. Die Reichweite beträgt in der Regel um die 600 Meter (Quelle: dahuasecurity.com).
IP (“Internet-Protokoll”) Technologie beschreibt eine Datenübermittlung über das Netzwerk. Heutzutage ist dies die gängigste Art von Überwachungskameras (Quelle: aptex.ch).
Wieviele Kameras man installieren sollte ist natürlich rein subjektiv zu betrachten. Es kommt ganz darauf an, welche Bereiche Ihres Grundstücks abgedeckt werden sollen und wo Sie eine Kamera brauchen, um sich sicher und wohl fühlen zu können. Es liegt also ganz in Ihrem eigenen Ermessen. Hinsichtlich der Aufnahmeart kann man zwischen Rekorder und Live-Video wählen.
Bei einem Rekorder schließt man die Kameras an einen Videorekorder ein welcher das gesamte Filmmaterial aufzeichnet.
Ein Live-Video hingegen ermöglicht einem per App das momentane Live-Bild zu jeder Zeit abzurufen. Einige Kameras mit Live-Bild nehmen zusätzlich Ereignisse auf und Speichern diese kurzen Clips in der App, wie zum Beispiel erkannte Bewegungen entweder generell oder lediglich im Abwesenheitszeitraum.
Hier gilt es natürlich die persönlichen Präferenzen zu erfüllen. Dies kann gelten für die Kamera-Art, die Aufnahme-/Aufruf-Funktion des Bildes und zusätzliche Features wie Infrarot-Nachtsicht oder steuerbare Bewegung.
Die Videoqualität der Kameras aus unserem Shop reicht je nach Modell von HD über WQHD und Full-HD bis hin zu einer Auflösung von 4K.
Genauere Informationen finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibung.
Installation und Nutzung
Wie in der vorherigen FAQ Frage schon erwähnt kann man sich entweder für einen Video-Rekorder oder ein Live-Bild entscheiden. Der Rekorder bietet eine vollständige Aufnahme des erfassten Bildes bis die Festplatte voll ist. Bei einem Live-Bild kann man Video 24/7 anschauen jedoch wird das Bild nicht immer aufgezeichnet, jedoch kann man bei vielen Systemen über eine App kurze Clips aufnehmen lassen. Dies kann manuell gesteuert erfolgen oder auch bei Bewegungserkennung automatisch aufnehmen. Diese Clips werden dann in der App gespeichert.
Grundlegend muss man sich keine Gedanken machen, nur wenn das Glas vor der Linse beschlägt, dreckig oder durch den Regen verwischt wird. Sollte man mit einem lappen und vielleicht Glasreiniger drüber wischen. Ansonsten sollte man bei Akkubetriebenen Kameras beachten, dass der Akku ausreichend geladen ist, respektive den Akku präventiv aufladen.
Es kommt natürlich immer auf das Kamera-Modell an, jedoch lohnt es sich grundsätzlich sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen die eigene Sicherheit durch eine Überwachungskamera zu verstärken und Kriminelle nicht nur präventiv abschrecken sondern auch im Extremfall identifizieren zu können. Sie sichern sich praktisch also doppelt ab und gerade Unternehmer können dadurch profitieren, da diese eher von Raubüberfällen oder einbrüchen betroffen sind als Privatpersonen. Es kann sich also durchaus für den privaten als auch beruflichen Gebrauch auszahlen, ein wenig Geld in eine Überwachungsanlage zu installieren und so ggf. viel teureres Diebesgut oder noch wichtiger die eigene Sicherheit und Gesundheit zu sichern.
Um einen möglichst großen präventiven Effekt zu erzeugen, sollte man die Kameras so auffällig wie möglich platzieren. So überlegen es sich Verbrecher gleich zweimal, ob sie bei einem einbrechen. Fokussieren Sie sich am besten auf Ein- und Ausgänge sowie Tiefstehende Fenster, Hintertüren und Garagen. Am Haupteingang sollten Sie Ihre Kamera nicht unbedingt auf die Tür sondern falls vorhanden eher auf die Auffahrt oder zum Vorgarten (Quelle: Bascom).
Hierbei kommt es ganz auf den erfassbaren Bereich an. Sollten Sie eine bewegliche Kamera verwenden, die bei Drehung auch fremde oder öffentliche Grundstücke filmen kann, besteht die Option für Ihre Nachbarn oder öffentliche Passanten rechtlich gegen Sie vorzugehen (Quelle: test.de). Ist in jedem gedrehten oder geneigtem Winkel nur Ihr Grundstück und Besitz zu sehen, dürfen Sie problemlos auch bewegliche Kameras verwenden.
Dies hängt wieder vom Kamera- und Software-System ab. Man unterscheidet grundlegend zwischen dauerhaften Aufnahmen respektive Live-Bildern, die wenn überhaupt vollständig auf Festplatten gespeichert werden. Dies ist oft bei Firmen und Unternehmen mit einer dauerhaften Vdeo-Überwachung der Fall, damit im Notfall die Vollständigen Aufnahmen vorliegen und Live-Kameras, die durch einen bestimmten Auslöser einzelne Videos aufnehmen. Diese Technik findet eher nutzung in der privaten Grundstücküberwachung, die oft aufnehmen, wenn eine Bewegung erkannt wird sobald das System scharf gestellt ist. So werden nur einzelne potenziell verdächtige Clips gespeichert.
Dies variiert je nach dem, welches Kamera System Sie benutzen. Es gibt einige Marken, die eine eigene App anbieten worüber Sie nicht nur das Livebild verfolgen, sondern auch aufgenommene Videos anschauen können. Ein Beispiel hierfür ist eufy.
Andersrum gibt es auch Kameras, die sich in bereits bestehende Systeme integrieren lassen, wie etwa bei AJAX, wo jede IP Kamera, die das RTSP-Protokoll unterstützt integriert werden kann.
Ebenfalls lassen sich manche Kameras einfach an eine Festplatte anschließen, wo sich die Videoaufnahmen vollständig speichern lassen.
Rechtliche Beschränkungen
Kurz gefasst: Sie dürfen alles filmen was zu Ihrem Grundstück gehört und alles was fremdes oder öffentliches Grundstück ist, darf auf Ihrem Video nicht zu sehen sein. Wenn sie Ihr Auto beispielsweise auf der öffentlichen Straße parken, dürfen Sie dies nicht überwachen. Das Recht zu filmen beschränkt sich ausschließlich auf das private Grundstück.
Außerdem ist es besser, wenn man Gäste und Besucher*innen darauf hinweist, dass das Grundstück welches sie betreten überwacht wird (Quelle: Verbraucherzentrale).
Kameras sind rechtlich überall gestattet, solange es sich bei dem gefilmten, Gebäude, Objekt und oder Grundstück um den eignen Besitz handelt.
Alles was nicht einem selbst gehört darf nicht gefilmt werden und kann falls es doch gefilmt wird rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen (Quelle: test.de).
Solange Sie Ihr eigenes Grundstück aufnehmen gibt es keine rechtlichen Beschränkungen dafür, wie lange man die Aufnahmen speichern darf. (Quelle: Stiftung Warentest)
Es empfiehlt sich definitiv an Ihrem Grundstück eine Kennzeichnung anzubringen, dass dieser Bereich videoüberwacht wird. So vermeiden Sie die Gefahr von Vorwürfen anderer, dass Sie sie ohne ihr Wissen aufnehmen und entgehen solange Sie nur Ihr eigenes Grundstück filmen jeder rechtlichen Auseinandersetzung.
Grundsätzlich lassen sich Aufnahmen auf denen Einbrecher zu sehen sind bei der Polizei als Beweismittel benutzen, jedoch darf dies nur zu Ermittlungszwecken an die Polizei oder offizielle exekutive Gewalten gegeben werden und keineswegs veröffentlicht werden. Sollte dies trotzdem getan werden, kann der oder die Täter*in auf einen Schadensersatz plädieren (Quelle: test.de)