Features:
8.0MP (3840x2160p)
4K Ultra HD Auflösung
1/2.5" CMOS
2.8-12mm Motorzoom
12.5Bps bei 3840x2160p
Nachtsicht bis 50m
Alarm IO + Audio IO
Wide Dynamic Rage 120dB
H.265+ / H.264+
VCA Videoanalyse
Verhaltensanalyse
microSD Slot bis 128GB
iOS / Android Apps
PoE / 12V DC
Die 4K UHD IP-Kamera wurde mit einem hochauflösenden 2.8-12mm Motorzoomobjektiv und modernen EXIR LED-Dioden ausgestattet, mit denen die Nachtsichtreichweite auf bis zu 50m bei absoluter Dunkelheit reicht. Zusätzlich schützt das wettergeschützte Gehäuse der Schutzklasse IP67 die Kamera gegen Regen und Staub und stellt den Betrieb bei jeglichen Wetterbedingungen sicher.
Im 8.0MP-Modus liefert sie 12.5 Bilder/Sek. für die Aufnahme und Wiedergabe. Die ab Werk verfügbare Video Content Analyse (VCA) ermöglicht das Analysieren und Auswerten von Live-Überwachungsbildern sowie von Aufnahmen anhand unterschiedlicher Kriterien, wie zum Beispiel Einbruchserkennung, Erkennung bei Linienüberquerung oder Face Detection.
Wie alle modernen Netzwerkkameras verfügt die NTI-8005MIR über eine duale Stromversorgung. Diese kann über 12V DC oder wahlweise über Power over Ethernet (PoE) erfolgen, wenn ein Power over Ethernet fähiger Switch oder Injektor zur Verfügung steht. Die großzügige, mitgelieferte Anschlussdose mit Dichtungen schützt das Kabel und ermöglicht eine leichte und kostengünstige Installation, sowie schnelle und einfache Wartung.
4K UltraHD Auflösung - 4 mal besser als Full HD Diese IP-Kamera nimmt in 4K UHD auf - das ist 4 mal besser als Full HD. Mit dieser bahnbrechend hohen Auflösung sehen Sie Einzelheiten, die in geringerer Qualität für immer verloren wären. Entdecken Sie auch in riesigen Menschenmengen kleinste Details wie einzelne Gesichter und Kennzeichen und stellen Sie die volle Überwachung auch weitläufiger Areale sicher.
Motorisiertes Objektiv mit Zoom und Fokus-Funktion
Ein Motorzoom-Objektiv vereinfacht die Installation und die Inbetriebnahme der IP-Kamera deutlich. Das mühsame Einstellen des Objektivs direkt an der Kamera muss nicht mehr vorgenommen werden. Es reicht die IP-Kamera in die gewünschte Richtung zu drehen, um dann das Motorzoom-Objektiv bequem vom NVR aus oder am PC über die Neostar CMS einzustellen. Die Veränderung der Brennweite, den Erfordernissen entsprechend, kann auch später genauso einfach und bequem erfolgen.
Wide Dynamic Range
Die Fähigkeit einer Kamera bei extremen Lichtverhältnissen optimale Bilder zu liefern wird als Wide Dynamic Range bezeichnet. Vor allem in Situationen mit starkem Gegenlicht ist die WDR Funktion zwingend erforderlich, wenn die Bilder ohne flächenweiser Überbeleuchtung entstehen sollen. In Kombination mit dem leistungsstarken progressive scan CMOS Sensor verfügt diese Neostar IP-Kamera über eine hervorragende Wide Dynamic Range Funktion mit einem hohen Dynamikbereich. Durch die fortschrittliche WDR Technologie erscheinen die Bilder nicht mehr farbverfälscht, sondern überzeugen durch die sensationell gute Farbdarstellung und Vermeidung von Bewegungsunschärfen.
EXIR-LED Beleuchtung
Die hochmodernen EXIR-LEDs sorgen für eine Lösung des bekannten Dilemmas der schlechten Sicht bei völliger Dunkelheit und der hohen Auflösung. Dabei verschlechtert sich die Lichtempfindlichkeit der Kamera in der Regel mit höherer Megapixelauflösung immer mehr. Die EXIR-LED Integration führt zu einer deutlichen Verbesserung der Sichtweite und Bildschärfe bei absoluter Dunkelheit.
Tag/Nacht (ICR)
Neostar Kameras mit der Tag/Nacht (ICR) Funktion liefern scharfe Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Nacht. Am Tag blockiert der IR-Sperrfilter infrarotes Licht um unverfälschte Farbbilder zu produzieren. Bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Nacht, wird der Filter entfernt und lässt infrarotes Licht passieren, um gestochen scharfe, gut definierte Schwarz-Weiß-Bilder liefern.
Video Content Analyse (VCA)
Die fortschrittliche Funktion der Video Content Analyse wurde dafür entwickelt, um Videomaterial ohne eine direkte und aktive Beteiligung des Benutzers zu analysieren. Dank dieser Funktion können nicht nur potentielle Alarmauslöser erkannt werden: Auch zahlreiche andere nützliche Funktionen, wie zum Beispiel Erkennung bei Linienüberquerung, Zonenmarkierung und viele andere stehen Ihnen zur Verfügung, um Livebilder sowie bereits aufgezeichnetes Material zu analysieren.
Privatschutzmaskierung
Diese Funktion ermöglicht das Maskieren von Bildbereichen, so dass sie nicht angezeigt oder aufgenommen werden können. Die Größe und Position dieser Masken sind programmierbar. Die Privatschutzmaskierung ist nützlich in Anwendungen, wo eine Kamera in Bereiche Einsicht hat, die für Sicherheitszwecke nicht relevant sind und bei denen der Kamerabetreiber Klagen wegen Verletzung der Privatsphäre vermeiden möchte.
Multi-Stream Unterstützung
Die Netzwerkkamera unterstützt mehrfachen Video-Stream mit unterschiedlichen Eigenschaften wie die Auflösung und Bildrate an verschiedene Benutzer oder Anwendungen. Alle Video-Streams lassen sich unabhängig von einander skalieren und für die entsprechende Anwendung bestens anpassen. So kann bei einem Stream durch die reduzierte Bildrate die benötigte Bandbreite deutlich verringert werden, während bei einem anderen Stream die Kompression zum gleichen Zweck erhöht wird.
microSD-Kartenunterstützung
Die Unterstützung von microSD-Karten bietet eine zusätzliche Absicherung, falls das Internet ausfallen sollte. Somit wird sichergestellt, dass Ihre Aufnahmen nicht verloren gehen. Während des Internetausfalls nimmt die Kamera direkt auf die Speicherkarte auf. So können Sie die Kamera außerdem als eine Standalone-Überwachungslösung verwenden.
Alarm Eingänge und Ausgänge
Ein weiteres besonderes Merkmal der Kamera sind die integrierten Alarm Ein- und Ausgänge, die über das Netzwerk verwaltet werden können. Die Alarm-Eingänge können so konfiguriert werden, dass sie auf externe Sensoren reagieren. Mit den Ausgängen können vorher definierte Vorgänge automatisch ausgelöst werden, wie z.B. Alarm durch eine angeschlossene Außensirene, Versand einer E-Mail und vieles mehr.
Power over Ethernet (PoE)
Der Vorteil der Power over Ethernet (PoE) Technik liegt darin, dass die Netzwerkkamera, die an das Netzwerkkabel angeschlossen wurde, direkt mit dem Strom versorgt werden kann. So benötigen auch solche Kameras, die an besonders schwer zugänglichen Stellen installiert wurden keine zusätzliche Stromversorgung über ein Netzteil.
Vandalismusschutz durch widerstandfähiges Gehäuse
Neben dem Schutz gegen Wind, Regen und Staub verfügt diese IP-Kamera über ein besonders widerstandsfähiges Gehäuse aus Aluminiumdruckguss. Dadurch ist die Kamera im Inneren vor Vandalismus geschützt und liefert auch in schwierigen Situationen immernoch verwertbare Bilder. Das Kameragehäuse entspricht der Schutzklasse IP67 und erlaubt eine Installation an nahezu jedem Ort. ONVIF Unterstützung Die Integration von ONVIF legt ein allgemeines Protokoll für den Informationsaustausch zwischen Netzwerkvideogeräten fest, einschließlich automatischer Geräteerkennung, Video-Streaming und intelligenter Metadaten. Durch ONVIF wird es möglich zahlreiche Produkte unterschiedlicher Hersteller ohne eine komplizierte und zeitraubende Entwicklung miteinander interagieren zu lassen.
Allgemeine Fragen
Überwachungskameras sind Kameras, die dafür da sind, die private Sicherheit oder die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden und Unternehmen zu dokumentieren und ggf. langfristig zu speichern.
Das Ziel liegt darin im Fall einer Bedrohung der Sicherheit oder eines Bruchs der Privatsphäre einen per Video dokumentierten Beweis zu haben und ggf. die Täter so aufzunehmen, dass sie von der Polizei identifiziert und festgenommen werden können.
Aber schon zur Prävention und Abschreckung alleine schaffen sich viele Menschen Überwachungskameras an, damit Kriminelle gar nicht erst auf die Idee kommen, bei einem einzubrechen, oder einen zu bestehlen.
Bei Überwachungskameras gibt es grundlegend verschiedene Techniken.
Das erste Beispiel ist Analog HD. Analoge HD Geräte sind in sofern praktisch, dass sie einfach per Kabel an einen Rekorder angeschlossen werden können und eine stabile Punkt-zu-Punkt Verbindung herstellen. So kann ein konstantes und kaum zu störendes Signal übermittelt werden.
TVI oder auch “Transport Video Interface” ist ebenfalls eine analoge Übertragung von hoch aufgelösten, respektive von HD-Videos. HD-TVI Kameras nehmen Videos von 2 Megapixel bis 4K auf und nutzen Koaxialkabel zur Datenübertragung (Quelle cambuy.de).
HDCVI, was für High Definition Composite Video Interface steht, ist eine Technologie der digitalen Bildübertragung und ermöglicht eine Übertragung für Videos mit einer Auflösung von HD. Full-HD bis hin zu 4K. Der Vorteil liegt hier in der hohen Bildqualität und der geringen Latenz. Die Reichweite beträgt in der Regel um die 600 Meter (Quelle: dahuasecurity.com).
IP (“Internet-Protokoll”) Technologie beschreibt eine Datenübermittlung über das Netzwerk. Heutzutage ist dies die gängigste Art von Überwachungskameras (Quelle: aptex.ch).
Wieviele Kameras man installieren sollte ist natürlich rein subjektiv zu betrachten. Es kommt ganz darauf an, welche Bereiche Ihres Grundstücks abgedeckt werden sollen und wo Sie eine Kamera brauchen, um sich sicher und wohl fühlen zu können. Es liegt also ganz in Ihrem eigenen Ermessen. Hinsichtlich der Aufnahmeart kann man zwischen Rekorder und Live-Video wählen.
Bei einem Rekorder schließt man die Kameras an einen Videorekorder ein welcher das gesamte Filmmaterial aufzeichnet.
Ein Live-Video hingegen ermöglicht einem per App das momentane Live-Bild zu jeder Zeit abzurufen. Einige Kameras mit Live-Bild nehmen zusätzlich Ereignisse auf und Speichern diese kurzen Clips in der App, wie zum Beispiel erkannte Bewegungen entweder generell oder lediglich im Abwesenheitszeitraum.
Hier gilt es natürlich die persönlichen Präferenzen zu erfüllen. Dies kann gelten für die Kamera-Art, die Aufnahme-/Aufruf-Funktion des Bildes und zusätzliche Features wie Infrarot-Nachtsicht oder steuerbare Bewegung.
Die Videoqualität der Kameras aus unserem Shop reicht je nach Modell von HD über WQHD und Full-HD bis hin zu einer Auflösung von 4K.
Genauere Informationen finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibung.
Installation und Nutzung
Wie in der vorherigen FAQ Frage schon erwähnt kann man sich entweder für einen Video-Rekorder oder ein Live-Bild entscheiden. Der Rekorder bietet eine vollständige Aufnahme des erfassten Bildes bis die Festplatte voll ist. Bei einem Live-Bild kann man Video 24/7 anschauen jedoch wird das Bild nicht immer aufgezeichnet, jedoch kann man bei vielen Systemen über eine App kurze Clips aufnehmen lassen. Dies kann manuell gesteuert erfolgen oder auch bei Bewegungserkennung automatisch aufnehmen. Diese Clips werden dann in der App gespeichert.
Grundlegend muss man sich keine Gedanken machen, nur wenn das Glas vor der Linse beschlägt, dreckig oder durch den Regen verwischt wird. Sollte man mit einem lappen und vielleicht Glasreiniger drüber wischen. Ansonsten sollte man bei Akkubetriebenen Kameras beachten, dass der Akku ausreichend geladen ist, respektive den Akku präventiv aufladen.
Es kommt natürlich immer auf das Kamera-Modell an, jedoch lohnt es sich grundsätzlich sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen die eigene Sicherheit durch eine Überwachungskamera zu verstärken und Kriminelle nicht nur präventiv abschrecken sondern auch im Extremfall identifizieren zu können. Sie sichern sich praktisch also doppelt ab und gerade Unternehmer können dadurch profitieren, da diese eher von Raubüberfällen oder einbrüchen betroffen sind als Privatpersonen. Es kann sich also durchaus für den privaten als auch beruflichen Gebrauch auszahlen, ein wenig Geld in eine Überwachungsanlage zu installieren und so ggf. viel teureres Diebesgut oder noch wichtiger die eigene Sicherheit und Gesundheit zu sichern.
Um einen möglichst großen präventiven Effekt zu erzeugen, sollte man die Kameras so auffällig wie möglich platzieren. So überlegen es sich Verbrecher gleich zweimal, ob sie bei einem einbrechen. Fokussieren Sie sich am besten auf Ein- und Ausgänge sowie Tiefstehende Fenster, Hintertüren und Garagen. Am Haupteingang sollten Sie Ihre Kamera nicht unbedingt auf die Tür sondern falls vorhanden eher auf die Auffahrt oder zum Vorgarten (Quelle: Bascom).
Hierbei kommt es ganz auf den erfassbaren Bereich an. Sollten Sie eine bewegliche Kamera verwenden, die bei Drehung auch fremde oder öffentliche Grundstücke filmen kann, besteht die Option für Ihre Nachbarn oder öffentliche Passanten rechtlich gegen Sie vorzugehen (Quelle: test.de). Ist in jedem gedrehten oder geneigtem Winkel nur Ihr Grundstück und Besitz zu sehen, dürfen Sie problemlos auch bewegliche Kameras verwenden.
Dies hängt wieder vom Kamera- und Software-System ab. Man unterscheidet grundlegend zwischen dauerhaften Aufnahmen respektive Live-Bildern, die wenn überhaupt vollständig auf Festplatten gespeichert werden. Dies ist oft bei Firmen und Unternehmen mit einer dauerhaften Vdeo-Überwachung der Fall, damit im Notfall die Vollständigen Aufnahmen vorliegen und Live-Kameras, die durch einen bestimmten Auslöser einzelne Videos aufnehmen. Diese Technik findet eher nutzung in der privaten Grundstücküberwachung, die oft aufnehmen, wenn eine Bewegung erkannt wird sobald das System scharf gestellt ist. So werden nur einzelne potenziell verdächtige Clips gespeichert.
Dies variiert je nach dem, welches Kamera System Sie benutzen. Es gibt einige Marken, die eine eigene App anbieten worüber Sie nicht nur das Livebild verfolgen, sondern auch aufgenommene Videos anschauen können. Ein Beispiel hierfür ist eufy.
Andersrum gibt es auch Kameras, die sich in bereits bestehende Systeme integrieren lassen, wie etwa bei AJAX, wo jede IP Kamera, die das RTSP-Protokoll unterstützt integriert werden kann.
Ebenfalls lassen sich manche Kameras einfach an eine Festplatte anschließen, wo sich die Videoaufnahmen vollständig speichern lassen.
Rechtliche Beschränkungen
Kurz gefasst: Sie dürfen alles filmen was zu Ihrem Grundstück gehört und alles was fremdes oder öffentliches Grundstück ist, darf auf Ihrem Video nicht zu sehen sein. Wenn sie Ihr Auto beispielsweise auf der öffentlichen Straße parken, dürfen Sie dies nicht überwachen. Das Recht zu filmen beschränkt sich ausschließlich auf das private Grundstück.
Außerdem ist es besser, wenn man Gäste und Besucher*innen darauf hinweist, dass das Grundstück welches sie betreten überwacht wird (Quelle: Verbraucherzentrale).
Kameras sind rechtlich überall gestattet, solange es sich bei dem gefilmten, Gebäude, Objekt und oder Grundstück um den eignen Besitz handelt.
Alles was nicht einem selbst gehört darf nicht gefilmt werden und kann falls es doch gefilmt wird rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen (Quelle: test.de).
Solange Sie Ihr eigenes Grundstück aufnehmen gibt es keine rechtlichen Beschränkungen dafür, wie lange man die Aufnahmen speichern darf. (Quelle: Stiftung Warentest)
Es empfiehlt sich definitiv an Ihrem Grundstück eine Kennzeichnung anzubringen, dass dieser Bereich videoüberwacht wird. So vermeiden Sie die Gefahr von Vorwürfen anderer, dass Sie sie ohne ihr Wissen aufnehmen und entgehen solange Sie nur Ihr eigenes Grundstück filmen jeder rechtlichen Auseinandersetzung.
Grundsätzlich lassen sich Aufnahmen auf denen Einbrecher zu sehen sind bei der Polizei als Beweismittel benutzen, jedoch darf dies nur zu Ermittlungszwecken an die Polizei oder offizielle exekutive Gewalten gegeben werden und keineswegs veröffentlicht werden. Sollte dies trotzdem getan werden, kann der oder die Täter*in auf einen Schadensersatz plädieren (Quelle: test.de)