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SABVISION-2300-EXIR-TURRET-NETWORK-CAMERA

Sabvision 2300 Exir Turret 2.5K QHD 4MP 2688 x 1520 Pixel 2.8mm Fixed WDR PoE IP67 IP-Kamera

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Die Sabvision 2300 Exir Turret Kamera ist eine robuste Netzwerkkamera. Die 2300 Exir Turret... mehr
Die Sabvision 2300 Exir Turret Kamera ist eine robuste Netzwerkkamera. Die 2300 Exir Turret verfügt über 4 Megapixel und einen 1,3“ Progressive Scan CMOS-Sensor. Mit ihr lassen sich Videos mit einer Auflösung von bis zu 2688 x 1520 Pixel aufzeichnen. Bei Nacht ist mit der 2300 Exir Turret Kamera und dank der Hochleistungs-Exir-Leds eine Sichtweite von bis zu 30 Meter gegeben.

Sabvision 2300 Exir Turret –Netzwerk-Kamera für hohe Sicherheitsstandards

Die 2300 Exir Turret zeichnet nach Bedarf im H.264, MJPEG oder H-264+ Standard bei einer Bitrate von 32 Kbps bis 16 Mbps auf. Für rauschfreie Bilder sorgt die 3D Digital Rauschunterdrückung und mit der mitgelieferten Software oder über den Browser lassen sich Voreinstellungen zu Kontrast, Helligkeit, Schärfe und mehr treffen. Darüber hinaus verfügt die Sabvision 2300 Exir Turret über vielfache Modi, die z.B. beim Überschreiten einer Linie, bei Bewegung oder bei Manipulationsversuchen einen Alarm auslösen.

Technische Daten Sabvision 2300 Exir Turret:
- Max. Auflösung: 2688 x 1520 Pixel
- Bildsensor: 1/3’’ Progressive Scan CMOS
- Min. notwendige Beleuchtung: 0.01 Lux @ (F1.2, AGC ON), 0 Lux mit IR
- Verschlusszeit: 1/3 s ~ 1/10,000 s
- Linse: Fixiertes 2.8 mm Objektiv, Field of View: 106°
- Kamerawinkel: Schwenk: 0° to 360°, Neigung: 0° bis 75°, Drehung: 0° bis 360°
- Objektivfassung: M12
- IR-Sperrfilter mit Signalgeber
- Dynamikbereich (WDR): 120dB
- Digitale Rauschunterdrückung: 30 DNR
- Video-Kompression: H.264/MJPEG/H.264+
- Video Bitrate: 32 Kbps – 16 Mbps
- Frame-Rate: 50Hz: Main stream: 20fps(2688×1520), 25fps(1920×1080), 25fps(1280×720) , Sub stream:25fps( 352×288 ), 25fps( 640 × 36 0) 60Hz: Main stream: 20fps(2688×1520),30fps(1920×1080), 30 fps(1280×720) ,Sub stream: 30fps( 352×2 40),30 fps( 640 × 36 0)
- Alarm-Modi: Linien-Überschreitung, Manipulationsversuch, IP-Adressen Konflikt, Verbindungsunterbrechung u.v.m.
- Voreinstellungen: Rotationsmodus, Sättigung, Hellighjeit, Kontrast, Schärfe
- Netzwerk-Speicher: NAS (Support NFS,SMB/CIFS)
- Unterstützte: Protokolle: TCP/IP, ICMP, HTTP, HTTPS, FTP, DHCP, DNS,D DNS, RTP, RTSP, RTCP, PPPoE, NTP, UPnP, SMTP,S NMP, IGMP, 802.1X, QoS, IPv6, Bonjour
- Betriebsbedingungen -30°C - 60°C, Luftfeuchtigkeit 95% oder weniger (nicht kondensierend)
- Stromzufuhr: 12V DC ± 25%, PoE (802.3af Class3)
- Leistungsaufnahme: Maximum 5.5 W (Max. 7.5 W bei eingeschaltetem IR-Sperrfilter)
- Aufprall- und wetterfest (IP67)
- 1x RJ45 10M / 100M Anschluss
- 1x DC 12V Stromanschluss
- Abmessungen: 127 × 97,5 mm
- Gewicht 670 g

Lieferumfang:
1x Sabvision 2300 Exir Turret Netzwerkkamera
1x Videoüberwachungs-Hinweissticker
1x Bohrschablone
1x Software-CD
3x Befestigungsschrauben
3x Dübel
1x Kabelmanschette
1x Kurzanleitung (Englisch)
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Überwachungskamera FAQ

Allgemeine Fragen

Was sind Überwachungskameras und wie funktionieren sie?

Überwachungskameras sind Kameras, die dafür da sind, die private Sicherheit oder die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden und Unternehmen zu dokumentieren und ggf. langfristig zu speichern.
Das Ziel liegt darin im Fall einer Bedrohung der Sicherheit oder eines Bruchs der Privatsphäre einen per Video dokumentierten Beweis zu haben und ggf. die Täter so aufzunehmen, dass sie von der Polizei identifiziert und festgenommen werden können.
Aber schon zur Prävention und Abschreckung alleine schaffen sich viele Menschen Überwachungskameras an, damit Kriminelle gar nicht erst auf die Idee kommen, bei einem einzubrechen, oder einen zu bestehlen.

Welche Arten von Überwachungskameras gibt es?

Bei Überwachungskameras gibt es grundlegend verschiedene Techniken.

Das erste Beispiel ist Analog HD. Analoge HD Geräte sind in sofern praktisch, dass sie einfach per Kabel an einen Rekorder angeschlossen werden können und eine stabile Punkt-zu-Punkt Verbindung herstellen. So kann ein konstantes und kaum zu störendes Signal übermittelt werden.

TVI oder auch “Transport Video Interface” ist ebenfalls eine analoge Übertragung von hoch aufgelösten, respektive von HD-Videos. HD-TVI Kameras nehmen Videos von 2 Megapixel bis 4K auf und nutzen Koaxialkabel zur Datenübertragung (Quelle cambuy.de).

 HDCVI, was für High Definition Composite Video Interface steht, ist eine Technologie der digitalen Bildübertragung und ermöglicht eine Übertragung für Videos mit einer Auflösung von HD. Full-HD bis hin zu 4K. Der Vorteil liegt hier in der hohen Bildqualität und der geringen Latenz. Die Reichweite beträgt in der Regel um die 600 Meter (Quelle: dahuasecurity.com).

IP (“Internet-Protokoll”) Technologie beschreibt eine Datenübermittlung über das Netzwerk. Heutzutage ist dies die gängigste Art von Überwachungskameras (Quelle: aptex.ch).

Welche und wie viele Kameras brauche ich?

Wieviele Kameras man installieren sollte ist natürlich rein subjektiv zu betrachten. Es kommt ganz darauf an, welche Bereiche Ihres Grundstücks abgedeckt werden sollen und wo Sie eine Kamera brauchen, um sich sicher und wohl fühlen zu können. Es liegt also ganz in Ihrem eigenen Ermessen. Hinsichtlich der Aufnahmeart kann man zwischen Rekorder und Live-Video wählen.
Bei einem Rekorder schließt man die Kameras an einen Videorekorder ein welcher das gesamte Filmmaterial aufzeichnet.
Ein Live-Video hingegen ermöglicht einem per App das momentane Live-Bild  zu jeder Zeit abzurufen. 
Einige Kameras mit Live-Bild nehmen zusätzlich Ereignisse auf und Speichern diese kurzen Clips in der App, wie zum Beispiel erkannte Bewegungen entweder generell oder lediglich im Abwesenheitszeitraum.

 

Worauf muss man beim Kauf einer Überwachungskamera achten?

Hier gilt es natürlich die persönlichen Präferenzen zu erfüllen. Dies kann gelten für die Kamera-Art, die Aufnahme-/Aufruf-Funktion des Bildes und zusätzliche Features wie Infrarot-Nachtsicht oder steuerbare Bewegung.

Wie hochwertig ist die Videoqualität bei Überwachungskameras heutzutage?

Die Videoqualität der Kameras aus unserem Shop reicht je nach Modell von HD über WQHD und Full-HD bis hin zu einer Auflösung von 4K.
Genauere Informationen finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibung.

 

Installation und Nutzung

Wo und wie kann ich das Überwachungsvideo ansehen und/oder speichern?

Wie in der vorherigen FAQ Frage schon erwähnt kann man sich entweder für einen Video-Rekorder oder ein Live-Bild entscheiden. Der Rekorder bietet eine vollständige Aufnahme des erfassten Bildes bis die Festplatte voll ist. Bei einem Live-Bild kann man Video 24/7 anschauen jedoch wird das Bild nicht immer aufgezeichnet, jedoch kann man bei vielen Systemen über eine App kurze Clips aufnehmen lassen. Dies kann manuell gesteuert erfolgen oder auch bei Bewegungserkennung automatisch aufnehmen. Diese Clips werden dann in der App gespeichert.

Muss man die Kameras pflegen und was gibt es dabei zu beachten?

Grundlegend muss man sich keine Gedanken machen, nur wenn das Glas vor der Linse beschlägt, dreckig oder durch den Regen verwischt wird. Sollte man mit einem lappen und vielleicht Glasreiniger drüber wischen. Ansonsten sollte man bei Akkubetriebenen Kameras beachten, dass der Akku ausreichend geladen ist, respektive den Akku präventiv aufladen.

Eignen sich Überwachungskameras für den unternehmerischen oder privaten Gebrauch?

Es kommt natürlich immer auf das Kamera-Modell an, jedoch lohnt es sich grundsätzlich sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen die eigene Sicherheit durch eine Überwachungskamera zu verstärken und Kriminelle nicht nur präventiv abschrecken sondern auch im Extremfall identifizieren zu können. Sie sichern sich praktisch also doppelt ab und gerade Unternehmer können dadurch profitieren, da diese eher von Raubüberfällen oder einbrüchen betroffen sind als Privatpersonen. Es kann sich also durchaus für den privaten als auch beruflichen Gebrauch auszahlen, ein wenig Geld in eine Überwachungsanlage zu installieren und so ggf. viel teureres Diebesgut oder noch wichtiger die eigene Sicherheit und Gesundheit zu sichern.

Wie sollte man eine Überwachungskamera montieren?

Um einen möglichst großen präventiven Effekt zu erzeugen, sollte man die Kameras so auffällig wie möglich platzieren. So überlegen es sich Verbrecher gleich zweimal, ob sie bei einem einbrechen. Fokussieren Sie sich am besten auf Ein- und Ausgänge sowie Tiefstehende Fenster, Hintertüren und Garagen. Am Haupteingang sollten Sie Ihre Kamera nicht unbedingt auf die Tür sondern falls vorhanden eher auf die Auffahrt oder zum Vorgarten (Quelle: Bascom).

Kann man bewegliche Kameras mit einem Bewegungswinkel nutzen?

Hierbei kommt es ganz auf den erfassbaren Bereich an. Sollten Sie eine bewegliche Kamera verwenden, die bei Drehung auch fremde oder öffentliche Grundstücke filmen kann, besteht die Option für Ihre Nachbarn oder öffentliche Passanten rechtlich gegen Sie vorzugehen (Quelle: test.de). Ist in jedem gedrehten oder geneigtem Winkel nur Ihr Grundstück und Besitz zu sehen, dürfen Sie problemlos auch bewegliche Kameras verwenden.

Was genau wird aufgezeichnet und was nicht?

Dies hängt wieder vom Kamera- und Software-System ab. Man unterscheidet grundlegend zwischen dauerhaften Aufnahmen respektive Live-Bildern, die wenn überhaupt vollständig auf Festplatten gespeichert werden. Dies ist oft bei Firmen und Unternehmen mit einer dauerhaften Vdeo-Überwachung der Fall, damit im Notfall die Vollständigen Aufnahmen vorliegen und Live-Kameras, die durch einen bestimmten Auslöser einzelne Videos aufnehmen. Diese Technik findet eher nutzung in der privaten Grundstücküberwachung, die oft aufnehmen, wenn eine Bewegung erkannt wird sobald das System scharf gestellt ist. So werden nur einzelne potenziell verdächtige Clips gespeichert.

 

Wo kann man die Videos abrufen?

Dies variiert je nach dem, welches Kamera System Sie benutzen. Es gibt einige Marken, die eine eigene App anbieten worüber Sie nicht nur das Livebild verfolgen, sondern auch aufgenommene Videos anschauen können. Ein Beispiel hierfür ist eufy.
Andersrum gibt es auch Kameras, die sich in bereits bestehende Systeme integrieren lassen, wie etwa bei AJAX, wo jede IP Kamera, die das RTSP-Protokoll unterstützt integriert werden kann.
Ebenfalls lassen sich manche Kameras einfach an eine Festplatte anschließen, wo sich die Videoaufnahmen vollständig speichern lassen.

Rechtliche Beschränkungen

Was darf man filmen und was nicht?

Kurz gefasst: Sie dürfen alles filmen was zu Ihrem Grundstück gehört und alles was fremdes oder öffentliches Grundstück ist, darf auf Ihrem Video nicht zu sehen sein. Wenn sie Ihr Auto beispielsweise auf der öffentlichen Straße parken, dürfen Sie dies nicht überwachen. Das Recht zu filmen beschränkt sich ausschließlich auf das private Grundstück.
Außerdem ist es besser, wenn man Gäste und Besucher*innen darauf hinweist, dass das Grundstück welches sie betreten überwacht wird (Quelle:
Verbraucherzentrale).

Welche Anwendungsbereiche haben Überwachungskameras und kann man Probleme bekommen?

Kameras sind rechtlich überall gestattet, solange es sich bei dem gefilmten, Gebäude, Objekt und oder Grundstück um den eignen Besitz handelt.
Alles was nicht einem selbst gehört darf nicht gefilmt werden und kann falls es doch gefilmt wird rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen (Quelle:
test.de).

Wann müssen Aufnahmen wieder gelöscht werden?

Solange Sie Ihr eigenes Grundstück aufnehmen gibt es keine rechtlichen Beschränkungen dafür, wie lange man die Aufnahmen speichern darf. (Quelle: Stiftung Warentest)

Muss man eine Videoüberwachung für Besucher kennzeichnen?

Es empfiehlt sich definitiv an Ihrem Grundstück eine Kennzeichnung anzubringen, dass dieser Bereich videoüberwacht wird. So vermeiden Sie die Gefahr von Vorwürfen anderer, dass Sie sie ohne ihr Wissen aufnehmen und entgehen solange Sie nur Ihr eigenes Grundstück filmen jeder rechtlichen Auseinandersetzung.

Können Aufnahmen als Beweismittel oder zur öffentlichen Fahndung verwendet werden?

Grundsätzlich lassen sich Aufnahmen auf denen Einbrecher zu sehen sind bei der Polizei als Beweismittel benutzen, jedoch darf dies nur zu Ermittlungszwecken an die Polizei oder offizielle exekutive Gewalten gegeben werden und keineswegs veröffentlicht werden. Sollte dies trotzdem getan werden, kann der oder die Täter*in auf einen Schadensersatz plädieren (Quelle: test.de)

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